Sozialmanagement Studium an der Universität Leipzig

Sozialmanagement Studium an der Universität Leipzig

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Die Universität Leipzig, auch Alma Mater Lipisiensis (AML) genannt, ist die zweitälteste Universität in Deutschland. Sie wurde im Jahr 1409 gegründet und wird seitdem ununterbrochen als Universität betrieben.
Die Standorte der Universität sind über die Stadt Leipzig verteilt. Die Universität unterteilt sich in 14 Fakultäten. Dazu gehören beispielsweise die Theologische Fakultät, die Veterinärmedizinische Fakultät, die Medizinische Fakultät, die Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie und die Erziehungswissenschaftliche Fakultät. Insgesamt bietet die Uni Leipzig mehr als 80 verschiedene Studiengänge an.

Die Bachelorstudiengänge dauern in der Regel sechs Semester, die Masterstudiengänge vier Semester. In allen Bachelorstudiengängen wird grundsätzlich ein Kernfach studiert. In den Wahlbereichen einiger sozial- und geisteswissenschaftlicher Fächer kann ein Wahlfach zusätzlich belegt werden. Bei sozialwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Fächern verleiht die Universität Leipzig den akademischen Grad Bachelor of Arts. In den Naturwissenschaften wird der akademische Grad Bachelor of Science verliehen.

Der Career Service der Uni soll den Studierenden den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Dafür verfügt die Universität über ein Netzwerk von regionalen und internationalen Arbeitgebern und Alumni der Universität, sodass die Verbindung zwischen Studium und Arbeitswelt hergestellt wird.

An der Universität Leipzig studieren durchschnittlich 29.000 Studenten und Studentinnen. Mehr als die Hälfte der Studierenden sind weiblich. An der Uni lernen fast 3000 ausländische Studenten und Studentinnen. Verschiedene Kooperationsbeziehungen mit ausländischen Partnerhochschulen und ein international ausgerichtetes Studienprogramm ermöglichen den Studierenden der Universität Leipzig internationale Erfahrungen während des Studiums.

Für die Betreuung der Studierenden, für die Forschung und für die Lehre sind rund 450 Professoren und Professorinnen zuständig.

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